Datum/Zeit
Date(s) - 08/05/2019
9:00-14:30
Veranstaltungsort
Kulturkneipe Dalborn
Hauptstraße 23
Blomberg-Dalborn
Workshop für Lehrer*innen und weitere Interessierte,
anerkannt als BNE-Modul
Regional, saisonal, bio und gemeinschaftlich – so schmeckt es besonders gut. Bei der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) teilen sich Gärtner*innen und eine Gruppe von Esser*innen Betriebskosten und -risiko, Garten-KnowHow und die wöchentliche Ernte. Hier wird für alle transparent, wer wie wo was warum anbaut. So fördert und erhält SoLaWi eine bäuerliche, vielfältige und sozial-ökologische Landwirtschaft, stellt regionale Lebensmittel zur Verfügung und ermöglicht Menschen einen neuen Erfahrungs- und Bildungsraum. Das Motto lautet „Gesundes Gemüse essen, Gemeinschaft leben und Gutes lernen!“
Lernen Sie das Modell der SoLaWi kennen. Erfahren Sie in Workshops wie Sie Solidarische Landwirtschaft fachlich anspruchsvoll und praktisch (im Unterricht) weitergeben können.
Referent*innen & Workshops
Workshop 1: Schulgartentipps – sinnvoll gießen und jäten
mit Katharina Herzog, Naturpädagogin und Mitarbeiterin im Projekt „SoLaWi 2.0 – ein Umstiegsmodell“ der SoLaWi Dalborn
Workshop 2: Naturerfahrung, Ressourcenschonung und Solidarische Landwirtschaft als Unterrichtsgegenstand
mit Anna Hauenschild, Mathe- und Philosophie-Lehrerin und Mitglied der SoLaWi Dalborn
Workshop 3: Ein anderes Wirtschaften ist möglich! Wie funktioniert eine Solidarische Landwirtschaft?
mit Hubert Weismantel, Dipl. Ing. Agr. und Mitglied der SoLaWi Dalborn
Nähere Infos zu den Workshops im Flyer unten zum Runterladen.
Kontakt & Anmeldung
Umweltbildungsstätte Rolfscher Hof, Hahnbruchweg 5, 32760 Detmold
Vanessa Kowarsch, Beauftragte für das Projekt „Schule der Zukunft“ des BNE Regionalzentrums Kreis Lippe, der NABU Umweltbildungsstätte Rolfscher Hof
vanessa.kowarsch at rolfscher-hof. de, 0178 5078380
BNE-Modul Veranstaltungs-Nr.317-19
Anmeldung bis 30. April 2019
Teilnahmebeitrag
25 Euro
für Teilnehmende der Kampagne „Schule der Zukunft“ kostenlos
Flyer „Gesunde Ernährung, regionale Versorgung“